Aktuelles
08.05.2025
Jeder kann helfen – Mehr Erste-Hilfe-Bildung an Bayerns Schulen
Wie kann das Thema Erste Hilfe in Bayerns Schulen stärker verankert werden? Mit dieser Frage haben sich die Arbeitskreise für Gesundheit, Pflege und Prävention, Bildung und Kultus sowie Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport intensiv auseinandergesetzt.
Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Hilfsorganisationen, betroffenen Ministerien sowie der Deutschen Herzstiftung und der Björn Steiger Stiftung fand ein fachlicher Austausch statt. „150.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an plötzlichem Herztod. Dabei könnten einige davon vermieden werden. Für mich ist klar: Es muss uns besser gelingen, Menschen die Angst vor dem Helfen im Notfall zu nehmen und den Mut zur Reanimation zu stärken“, betonte der gesundheitspolitische Sprecher Bernhard Seidenath.
Die bildungspolitische Sprecherin Dr. Ute Eiling-Hütig unterstrich: „Es gibt bereits Maßnahmen für die Wiederbelebung an Schulen. Doch wir brauchen mehr niedrigschwellige Angebote, um Kinder und natürlich die Lehrkräfte frühzeitig für das Thema Wiederbelebung zu sensibilisieren.“ Die beteiligten Arbeitskreise werden das Thema Erste Hilfe an Schulen deshalb weiterhin intensiv begleiten und vorantreiben. Seidenath und Eiling-Hütig sind sich einig: „Jeder Mensch kann Leben retten, von klein auf. Das ist gelebte Schule des Lebens.“
Die bildungspolitische Sprecherin Dr. Ute Eiling-Hütig unterstrich: „Es gibt bereits Maßnahmen für die Wiederbelebung an Schulen. Doch wir brauchen mehr niedrigschwellige Angebote, um Kinder und natürlich die Lehrkräfte frühzeitig für das Thema Wiederbelebung zu sensibilisieren.“ Die beteiligten Arbeitskreise werden das Thema Erste Hilfe an Schulen deshalb weiterhin intensiv begleiten und vorantreiben. Seidenath und Eiling-Hütig sind sich einig: „Jeder Mensch kann Leben retten, von klein auf. Das ist gelebte Schule des Lebens.“